Photoverzeichnisse - - 022

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SSEB mit Kette für die Zulassung
Übersetzung und Sitzposition zeigen eindeutig, diese Kette mit Pedalen ist niemals dafür gedacht den Elektroroller auf 20km/h zu bringen, sondern sind nur für die Zulassung dran. SSEB Scooter Style Elektrofahrrad
Man beachte die Alibipedale. Somit ist der Roller ein elektrisches Fahrrad und darf in China die Fahrradspuren benutzen. Die meisten Chinesen demontieren die lästigen Pedale. Piaggio 250 ccm Motor für Hybrid Motorrad
Dieses Antriebssystem von Piaggio soll zum erstenmal 2008 in neuen Rollern verwendet werden. Der 244ccm 4 Taktmotor wird durch einen 2,5 kW Elektromotor ergänzt. Mopedauto Vorderachse
Hier die Vorderachskonstruktion der Free Dug von Ducati Energia. Die Kraft der Einfachheit bei Elektrofahrzeugen: Für einen Allradantrieb müsste man nur Radnabenmotore montieren. Mopedauto Antrieb
Statt Getriebe und Differential simpel 2 Radnabenmotore. Jedes Hinterrad hat einen eigenen 2,5 kW starken Radnabenmotor. Dies sollte im Schnee hervorragend funktionieren. Mopedauto Instrumente
Die Instrumente und Bedienelemente der Ducati energia Free Dug erinnern mehr an ein Moped als an ein Auto. Kein Lenkrad sondern ein Lenker wie bei Motorrädern. Innenraum Mopedauto
Eng zusammenrücken heißt es wenn man mit dem Ducati Free Dug zu zweit unterwegs ist. Aber dafür ist man mit 90cm Breite kaum breiter als manches Motorrad unterwegs. Messeneuheit Mopedauto
Ducati Energia zeigt auf der EICMA das Mopedauto Free Dug. Hinten der außen Gepäckträger. Mit nur 146cm Länge ist  das von Smart propagierte quer parken absolut problemlos. Mopedauto Free Dug von Ducati Energia
Absolut minimalistisch, aber dafür auch für nur 6000.-EUR präsentiert Ducati Energia das kompakte Mopedauto Free Dug. Dagegen ist sogar der Smart ein riesiges Auto. Cockpit Luftauto
Detailaufnahme von den Experimentalfahrzeug mit Luftantrieb. Wie ist dieses Konzept nur einzuordnen? Es bedarf einer Menge physikalischer Kentnisse das zu beurteilen. Luftauto Antrieb
Statt einem Differential sind in der Box in der Mitte 2 Druckluftmotore untergebracht. Diese versorgen voneinander unabhängig die Hinterräder mit Antriebskraft. Luftauto
Mit diesem luftigen Buggy möchte APT beweisen, dass das Luftauto funktioniert. Neben Akkus, Schwungscheiben und Wasserstoff ein weiterer Weg Energie zu speichern. Go-kart fährt mit Luft
Die großen Kühlbleche auf beiden Seiten des Fahrersitzes könnten wegen der Expansionskälte sein, wenn Druckluft entspannt wird. Hinten der Druckluftspeicher. Probefahrt mit dem Twike
Besucher konnten als Beifahrer eine Probefahrt mit dem Kabrio Twike unternehmen. Jeweils 2 Runden auf der kleinen Teststrecke in der Messehalle. Video (4,75MB). Twike Technik
Bei dem Twike Cabrio Vorführmodell sind die Akkus gut zu sehen. Jeder von den schwarzen Kästen mit den 2 Ventilatoren drauf ist ein Akkupaket. Twike Cabrio
Da die Elektronik eventuell noch viel mehr unter Regen als der Fahrer leidet, ist dieses oben offene Twike nur ein spezielles Vorführmodell für Messehallen. Stromtankstelle in einfacher Ausführung
Kein eigenes Abrechnungssystem, sondern eine Pauschale für den Schlüssel zum Kasten. Nur 3 Steckdosen, weil Elektrofahrzeuge sind in Europa im Gegensatz zu China noch sehr selten. Ladekabel im Helmfach
Selbst wenn es überall öffentliche Steckdosen gebe, wie oft würde das Ladegerät gestohlen werden? Hier ist das Ladegerät in der Motorsteuerung integriert. Mopedgetriebe
GUV erprobt bei dem neuen Topmodell ein neues Antriebssystem. Elektromotor kombiniert mit einem konventionellen Automatikgetriebe für Mopeds. Elektroroller mit Getriebe
Radnabenmotor gegen Elektromotor mit normalen Automatikgetriebe. Beide Seiten bringen ihre Argumente vor, doch wohl erst ein geplanter Vergleichstest gegen den E-Max S Preiswerter Roller
Nur 998,-EUR kostet das Einsteigermodell von GUF - der Gecko 1/1. Mit den 1,1 kW Radnabenmotor werden 40km/h Spitze erreicht, das nur 80kg schwere Moped ist besonders sparsam. Instrumente Retrodesign Roller
Scheinwerfer und die 2 Rundinstrumente von dem Retrodesign Roller von EVT. Modernste Technik im Design der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts verpackt. Nostalgie Roller im Retrodesign
Sieht aus wie die ersten Roller aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, aber unter dem Sitz befindet sich modernste Elektrotechnik für eine umweltfreundliche Fortbewegung. Elektroroller EVT 4000
Mit 4 Stück 45Ah Bleigelakkus bis zu 70km fahren. Mit 1,5kW im Eco Modus, 2,8kW im Power Modus. Wir planen für 2007 einen Vergleichstest mit dem E-Max S. Kindersitz fürs Moped
Bei den Probefahrten mit meinen Töchtern hätte ich mich wesentlich sicherer gefühlt, wenn ich diesen Kindersitz für Mopeds schon dabei gehabt hätte. Mopedhelm geeignet zum fotografieren unterwegs
Ich bekam für die Testfahrt 2 Helme geborgt. Der Integralhelm war beim fotografieren sehr hinderlich, deswegen wurde dieser einfach Helm von mir bevorzugt. Akkus Einbau im E-Max S Elektroscooter
Kunstvoll sind die 8 Akkus in den E-Max S hinein geschlichet. 2 quer hinten, 2 quer hinter dem Helmfach, 3 in Längsrichtung unter dem Helmfach, und nochmals einer quer davor. Akku im E-Max S Elektromoped
8 Stück 20 Ah 12V Akkus befinden sich unterhalb des Helmfachs. Die Akkus sind ähnlich zu Bleigelakkus, Mit “Silicone“ dürfte ein wesentlich verbessertes Elektrolyt gemeint sein. Helmfach ausgebaut beim E-Max S
Mit 5 Schrauben ist das Helmfach am Moped befestigt. Um die Akkus zu besichtigen muss zuerst das Helmfach ausgebaut werden. Elektromotor E-Max-S
Bürstenloser getriebeloser 2 kW Radnabenmotor. Was nicht vorhanden ist kann auch nicht hin werden und verursacht natürlich keine Wartungskosten. Die Kraft der Einfachheit.