Nahe dem Westeingang vom Riemer Messegelände zeigte Sonomotors am 21. Juni 2018 den Prototyp vom Sion.
Sion Prototyp von Sonomotors
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Als erstes fällt auf, was Tesla nicht hat: bidirektionales Laden. Als zweites fällt auf, was Tesla beim S nicht hat und beim 3 bisher nur versprach: die Anhängerkupplung.
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Armaturen Sion von Sonomotors
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2 Bildschirme und der Fahrwahlschalter direkt beim Lenkrad sind die wesentlichsten Armaturen beim Sion.
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7,5 m² Photovoltaik am Sono
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Der Sono hat Dach, Motorhaube und Türen voll Photovotaikzellen. Ein Traum für Wildcamper, Geländemotorradfans und alle Anderen, die Hobbies mit Dingen zum Aufladen haben.
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Farbauswahl wie beim Ford-T
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Sie können den Ford-T in jeder Farbe haben, sofern sie nur schwarz ist. Beim Sion sind 7,5 m² Solarzellen verbaut, die sind schwarz und dazu würde eine anderer Farbe als schwarz nicht passen.
Seit 2004 fahre ich 350.000 km weiße Autos. Sehr nützlich, wenn die Klimaanlage ausfällt, was bei beiden weißen Autos auch mehrmals passierte. Der vom Verbrennungsmotor über einen Riemen angetriebene Kompressor für die Klimaanlage ist ja ein heller Wahnsinn. Die optimale Drehzahl für den Kompressor und die Drehzahl des Motors passen eben meist nicht zusammen. Die Klimaanlage muss auch bei 900 U/Min Standgas noch kühlen und dann geht die Drehzahl bei einem Überholmanöver auf 4.000 U/Min beim Diesel oder gar 6.000 U/Min beim Benziner hoch.
In einem Elektroauto hingegen wird der Kompressor der Klimaanlage mit der für den derzeitigen Kühlbedarf optimalen Drehzahl von einem Elektromotor gedreht. Ich rechne daher mit einer wesentlich geringeren Störanfälligkeit und akzeptiere daher die schwarze Farbe.
1988 stürzte ich mich in Unkosten. Ich wollte unbedingt einen Renault Espace. 23.000 EUR waren 1988 ein stolzer Preis. Aber 65 Mikron Zink auf dem Stahlrahmen und GFK - Glasfaserkunststoff sollten doch die doppelte Nutzungsdauer eines normalen Autos ermöglichen, so rechtfertigte ich die teure Anschaffung. Mein Espace wurde zwar
1993 von einem sehr entgegenkommenden Auto zerstört, aber ich sehe Heute noch Espace der 1. und 2. Generation, 25 bis 30 Jahre, die man diesen Autos nicht ansieht.
Über sehr viele Jahre genutzt, mit
Strom vom eigenen Plusenergiehaus versorgt, erwarte ich unglaublich geringe Kosten pro Kilometer.
In meinem Buch "
Calculation ERROR" steht über eine stabile Gesellschaft "Wenn jemand im Jahr 2050 sein 2030 gekauftes Elektroauto mit seiner 2020 gekauften Photovoltaik aufladet". Dank Sionmotors könnte ich das jetzt auf "sein 2020 gekauftes Elektroauto" korrigieren.