40 Jahre Mondlandung

Es war ein Kampf der Systeme. USA gegen UDSSR. Der Sputnik und Juri Gagarin waren für die USA unübersehbar und eine Herausforderung für das Wettrennen zum Mond.

Ein großer Schritt für die Menchheit

Das Wettrennen den ersten Mensch auf endete mit den Satz "Ein kleiner Schritt für einen Menschen aber ein großer Schritt für die Menschheit.". Aber was hat dieser große Schritt 40 Jahre später für Auswirkungen auf unser tägliches Leben? Wo wäre der Unterschied, wenn 1969 bis 1972 nicht ein paar Menschen auf dem Mond gelandet wären.

1998 Herausforderung komplett übersehen

Es war nicht ein Sputinik, es waren gleich 40.000 innovative Fahrzeuge. Sie waren nicht einmal die ersten, es gab schon Jahre vorher andere Versuche damit. Aber es gab einen großen Unterschied: Der Wille zur Anwendung, der Wille daraus etwas nützliches für die Bevölkerung zu machen. Der Wille umweltfeindliche Technik zugunsten der neuen Technik aus zu merzen. Die 40.000 kreisten auch nicht um die Erde sondern fuhren in Shanghai herum. Die ersten Elektromopeds in China.

Ausbruch aus der fossilen Sackgasse

Die US Militärs rotierten wegen Sputnik, wir müssen diese Herausforderung annehmen, wir müssen gegenüber der UDSSR überlegen sein. 400.000 Mann im Mondlandeprogramm waren die Folge.

Ganz anders hingegen die fossile Autoindustrie. Die haben 1998 die 40.000 Elektromopeds in Shanghai sowenig wahr genommen wie ein Reissack der in China umfällt. Man kämpfte damals mit der ganzen Macht der fossilen Lobby gegen das Luftreinhaltegesetz in Kalifornien und feierte den Sieg mit der Verschrottung des GM EV1. Ein Akt grausamer Dummheit und Selbstvernichtung, etwa so blöd als hätte die USA die erste Mercury Kapsel verschrottet.