Seltsame Verbündete gegen das ElektroautoTodfeinde von einst, Verbündete von Heute wenn es um das gemeinsame Interesse geht, die Möglichkeiten der elektrischen Mobilität für den Klimaschutz klein zu reden.
Was es doch für merkwürdige Allianzen gibt. Die merkwürdigste ist ewig gestrige Fossile und ewig gestrige Umweltasketen. Einst waren diese beiden Gruppen Todfeinde, aber im schnellen Umstieg auf elektrische Mobilität haben diese nun einen gemeinsamen Feind, gegen den es Schulter an Schulter zu kämpfen gilt.
Man hat viel zu lange an das ewig billige Erdöl geglaubt, Jegliche Forschung an elektrischer Mobilität als Ketzerei gegen das Dogma vom ewig billigen Öl betrachtet. Was macht man nun mit alle den Produktionsanlagen für sogenannte "Neuwagen" mir fossilen Antrieb? Die Leute müssen glauben, dass es noch lange mit dem Öl und dem Verbrennungsmotor als einzige Antriebsquelle in den Autos so weiter geht. Jegliche Aussage über eine schnelle Verbreitung elektrischer Mobilität und der hohen Wirkung im Klimaschutz schadet den Verkaufszahlen bei den sogenannten "Neuwagen" mir fossilen Antrieb.
Die Berichte vom "Club of Rome" haben bei den ewig gestrigen Umweltasketen die Vision von einem goldenen Zeitalter des Askese erzeugt. Radfahren, zu Fuß gehen, an der Haltestelle auf den Bus warten. Jeglicher MIV - also motorisierter Individualverkehr - ist Teufelswerk und hat im goldenen Zeitalter der Askese nichts verloren. Es gab schon in der Urzeit des GEMINI Hauses 1992 Hassausbrücher von ewig gestrigen Umweltasketen, die sofort erkannten, welche Gefahr von Solarstrom und Elektroautos gegen das goldene Zeitalter des Askese ausgeht. |