Entwicklungsstopp beim Verbrennungsmotor

Nachdem der Bleiakku die ersten Elektroautos umgebracht hatte, hatte er im Auto mit Verbrennungsmotor ein ganzes Jahrhundert eine unbedeutende Nebenrolle: die Starterbatterie.






  Leider doch keine unbedeutende Nebenrolle


So unbedeutsam diese Nebenrolle der Starterbatterie auch scheint, auch hier haben die Unzulänglichkeiten des Bleiakkus einen Entwicklungsstopp verursacht. Sehen Sie sich doch mal bei einer roten Ampel um. Da stehen die Autos mit laufenden Motor.

Je nach Fahrzeugtyp ist dieser StandBy Verbrauch eines laufenden Verbrennungsmotors 5 bis 25 kW. Da regen wir uns über die 5 bis 10 Watt StandBy bei diversen Elektrogeräten auf, machen EU-Gesetze zur Reduktion des StandBy Verbrauchs. Ein Fernseher mit mehr als 1 Watt StandBy darf bald in der EU nicht mehr verkauft werden. Und da stehen diese Autos an der Ampel mit 5000 bis 25000 Watt StandBy Verbrauch.

  Das ist Irrsinn verursacht durch Bleibatterien


Wieviel Benzin und Diesel liese sich da allein an der Ampel sparen. Einfach Motor aus und starten sobald es grün wird. Wer jetzt sagt, das kann doch kein Problem sein, der kennt offensichtlich Bleiakkus schlecht. Die nehmen so heufige Startvorgänge durchaus sehr übel.

Und wer versorgt Licht, Radio, Scheibenwischer, Gebläse solange der Verbrennungsmotor aus ist, die Lichtmaschine keinen Strom liefert? Rein auf hohe Startströme ausgelegte Starterbatterien nehmen so eine Zyklenbetrieb (entladen laden) durchaus sehr übel. Wenn der Bleiakku besser wäre, dann hätte wohl schon der Ford-T eine Start Stop Automatik gehabt.

Zum erstenmal fuhr ich 1983 etwa 400m elektrisch mit einem ganz normalen VW Passat LS von 1979. Nur mit Starter und Starterbatterie. Statt dem Starter ein Elektromotor vor der Kupplung - das Mildhybrid Prinzip - es hätte seit jahrzehnten damit enorm viel Treibstoff im Stadtverkehr eingespart werden können. Aber die Abnutzung von Bleiakkus für solche Systeme war viel zu hoch.



  Bleiakku: Ein Auslaufmodell wie die Röhre


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