Strukturwandel MIV gegen ÖPNVFossiler Treibstoff wird immer teurer, Strom bleibt dank Windstrom und bald auch dank Sonnenstrom im Preis stabil. Die technische Ausstattung von MIV und ÖPNV im Wandel der Zeit.
So 1950 bis 1970 hatten die Autobusse schon Direkteinspritzer Dieselmotore. Der Vorkammerdieselmotor war praktisch nur in Form des legänderen Mercedesdiesel nur bei den Taxifahrern verbreitet. Die PKW hatten Ottomotore mit Vergaser und abenteuerlichen Verbrauchswerten. Bei dem damals sehr beliebten VW Käfer sorgte eine Luftkühlung für abenteuerliche Verbrauchswerte bei winterlichen Kurzstrecken. Man konnte so grob rechnen, VW Käfer 13 Liter Benzin, 11 Tonnen Autobus 40 Liter Diesel.
In der Gegenwart stehen sich im Autobus und PKW etwa gleichwertige Technik gegenüber. Der Direkteinspritzerdiesel ist nun auch bei den PKW der Standard. Man kann so grob rechnen, Kleinwagen mit Diesel 6 Liter, 11 Tonnen Autobus 35 Liter Diesel
Die Effizienz verschiedener Mobilitätsarten ist im Wandel. Der Plug-in Hybrid bringt den Pendler zur Arbeit und zurück nach Hause mit Strom. Dafür reichen schon die 55km Akkureichweite beim Opel Flextreme aus. Aber der Bus fährt täglich 500km, da ist es sehr schwierig viel mit Strom zu ersetzen. Da könnte es 2017 so aussehen:
|