Schweröl Rochade

Von allen Fahrzeugen sind nur große Schiffe für Wasserstoff geeignet. Dies liegt daran, dass ein Tank mit 125000 mal mehr Volumen nur die 2500 fache Oberfläche hat.






Tanks für flüssigen Wasserstoff sind sehr aufwendig wärmegedämmt. 300 Grad Temperaturdifferenz müssen bestmöglich gedämmt werden, damit der wertvolle Treibstoff nicht verdunstet. Aber was beim Auto ein 4 kg Wasserstofftank ist, das könnte bei einem Ozeanriesen ein 500 Tonnen Wasserstofftank sein. Ein 125.000 mal größerer Tank, der aber nur die 2.500 fache Oberfläche hat. 500 Tonnen reichen um mit 60% Wirkungsgrad einen 25.000 kW Antrieb 16 Tage lang laufen zu lassen.

  Schweröl + Wasserstoff = Kerosin


Also Wasserstoffantrieb für große Schiffe. Damit wird das Schweröl für die Schifffahrt frei gespielt. Das Schweröl kann man mit Wasserstoff aus Solarstrom zu Kerosin veredeln und so die Luftfahrt weiter betreiben.

  Politische Maßnahmen erforderlich


Eine so sinnvolle Einteilung der Treibstoffe für verschiedene Anwendungen kann nicht allein über den Preis erfolgen. Das Schweröl kann nicht auf natürlichen Weg so teuer sein, dass die Schiffsbauer vom Wasserstoff begeistert sind.

Da ist es nötig diesen Lösungsansatz für eine Erdölknappheit zu untersuchen und politische Maßnahmen zu setzen.

  Vom flüssigen Erdgas zum Wasserstoff


Schon Heute sollte man Antriebskonzepte ausarbeiten, große Schiffe mit flüssigen Erdgas zu betreiben. Motor und Tanks sollten aber von Anfang an für den Betrieb mit flüssigen Wasserstoff ausgelegt sein.

Leitartikel der PEGE
Wichtige Zukunftsfragen Lageberichte und mögliche Lösungen. PEGE als unabhängiger Analyst von Fakten und Designer langfristiger Strategien ausserhalb von kurzsichtigen Populismen.


Wasserstoff
Wo wird Wasserstoff als Speichermedium unsere Energiezukunft bestimmen und wo wird die Wasserstofftechnik an günstigeren Methoden scheitern?


Verkehr Energie und Umwelt
Steigende Ölpreise und die immer drastischeren Folgen der Klimaänderung werden eine neue umweltgerechte Mobilität mit erneuerbaren Energie erzwingen.


Güterverkehr Gütertransport
Zukunftsprognosen für den Gütertransport. Straße oder Schiene, wer hat die besseren Karten in einem Szenario mit steigenen Ölpreisen und einem Umstieg auf erneuerbare Energie?




  Schlüsselfragen für die Zukunft nach Peakoil


Die Energy Watch Group zeigt, Peakoik ist bereits Geschichte und trat 2006 ein. Die PEGE erstellt einen Fragekatalog aus dem ein Leitpfad für die Zukunft ausgearbeitet werden soll.

Wechsel des Energieträgers: Plug-in Hybrid
Seit jahrzehnten brauchen unsere Autos immer weniger Treibstoff, aber der Weltbedarf an Erdöl steigt. Jetzt nach Peakoil benötigen wir einen radikalen Wechsel des Energieträgers.


Energiebedarf Auto im Wandel
Bis jetzt wurde der Bedarf nur in Litern von Erdölprodukten gemessen. Der neue Massstab wird die nötige Erdoberfläche sein um den Energiebedarf zu produzieren.


Tausche Strom gegen Erdöl
Auch wenn Plug-in Hybridautos weniger als 1 Liter Treibstoff aus Erdöl pro 100km brauchen, auch diese Einsparung ist langfristig zu wenig. Weiteres Sparpotential durch Strom.


Strecken mit Wasserstoff
Zukunftsvision Solarstrom in Überfluss, Mangel an Erdöl und Biomasse. Die logische Konsequenz, Biomasse und Erdöl werden mit Wasserstoff aus Solarstrom veredelt.


Biomasse Effizienz
Am Beispiel Holz das Potential der Biomasse für unsere Mobilität steigern von den heutigen Anfängen bis in die Zeit großer Mengen von Strom aus erneuerbarer Energie.


Methan Methanol Wasserstoff
Nach einer Vorauswahl auf diese 3 Treibstoffsorten muss untersucht werden, welcher für die Autofahrer in 20 Jahren die geringsten Kosten verursacht.


Biomasse Bewertung
Aufgrund neuer Erkenntnisse über die zukünftige Energiesituation muss eventuell die Bewertung einzelner Pflanzen für die Gewinnung von Energie völlig neu beurteilt werden.




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