Messebericht von der EICMA 2006, alles über 45km/h führerscheinfreie Roller. Weitere Teile: Sonderteil über den großen Messeauftritt vom Vectrix Maxi Scooter und allgemeiner Teil.
E-Max Messestand EICMA 2006
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3 neue Roller präsentiert E-Max auf der EICMA. Alle im gleichen Design, bloß in Akkutechnik und maximaler Motorleistung unterscheiden sich die Messeneuheiten.
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Motorroller E-Max 140-L Lithium Power
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Ob Pizzaservice oder Rollerverleih auf einer Ferieninsel, das ist der richtige Roller für den professionellen Dauereinsatz, wenn täglich bis zu 160km gefahren werden müssen.
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E-Max 50 Volt 90 Ah Lithium Batterie
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14 Stück 90 Ah Zellen von Thundersky machen 4,5 kWh Kapazität und über 160km Reichweite aus. Das reicht um der Elektroroller mit der größten Kapazität auf der EICMA 2006 zu sein.
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Leitungen für Ladungsausgleich
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Neben den dicken Stromkabeln führen von jeder Akkuzelle 2 dünne Leitungen zur Akkumanagementbox. Von dort werden die Zellen überwacht und in der Ladung ausgeglichen.
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E-Max Akkukontrollgerät
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In den grauen Kabel führen 28 Leitungen, von jeder Zelle 2, zum Akkukontrollgerät welches sich in der vorderen Schürze des Rollers direkt hinter dem Vorderrad befindet.
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E-Max 110 S Silicon
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4 Stück 60 Ah Siliconakkus sorgen beim E-Max 110 für mehr Reichweite, aber auch für eine Zunahme des Gewichts auf 175 kg. 55 kg weniger, aber 50% mehr Akkukapazität hat der 140L.
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Vom Radnabenmotor zum Felgenmotor
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Da kann man nicht mehr von einem Radnabenmotor sprechen. Vollfelgenmotor ist da schon eine treffendere Bezeichnung. 19kg inclusive Reifen wiegt das Hinterrad.
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E-Max 90 Silicon
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4 Stück 42 Ah Siliconakkus hat das neue Einstiegsmodell. Es soll im Preis knapp über dem alten E-Max S liegen.
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E-Max 90S Instrumente
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Wesentlich mehr Information als beim Vorgängermodell. Tageskilometerzähler und Amperanzeige sind auf dem großen Bullauge drauf, welches typisch für alle neuen E-Max Modelle ist.
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Speedquad Messestand
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Auf einmal stehe ich der seit Monaten angekündigten neuen Produktpalette von E-Max gegenüber. Aber es ist nicht der E-Max sondern der Speedquad Messestand.
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E-Max S aka Speedquad D
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Nein, das ist nicht mein Dauertestfahrzeug E-Max S, sondern ein Speedquad D. Alle überprüften Details zeigten, es ist das gleiche Fahrzeug.
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E-Max Comfort aka Speedquad A
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E-Max hat sich offensichtlich von seiner angekündigten Produktpalette verabschiedet und konzentriert sich jetzt ausschließlich auf neue Eigenentwicklungen.
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Modell A hinten
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Gegenüber den 10'' Felgen beim E-Max S fährt das Modell A auf 12'' Felgen. Die Sitzbank ist soviel länger, dass diese wirklich für 2 Personen gut geeignet ist.
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Modell A Armaturen
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Gegenüber dem E-Max S kommt eine Digitaluhr links und eine mit bunten LEDs dargestellte Verbrauchsanzeige links hinzu.
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E-Max Classic aka Speedquad B
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Bloß bei dem von E-Max angekündigten Classic gibt es Unterschiede. Es hat nur einen 1500 statt 2000 Watt Motor und schwächere Akkus, als billiges Einsteigermodell.
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Elektroroller Speedquad C
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Doppelscheinwerfer, Scheibenbremsen hinten und ausklappbare Fußrasten für den Mitfahrer sind die wesentlichen Unterschied zwischen dem Modell D (aka E-Max S) und den Modell C.
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Modell C hinten
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Elektromoped Modell C von hinten mit ausgeklappten Fußrasten für den Mitfahrer.
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EICMA Messe Rundfahrt durch die Hallen
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Selbst auf einer Motorradmesse ist es nicht möglich mit einem Benzinmoped durch die Hallen zu fahren. Ausschließlich Elektrofahrzeuge waren in den Hallen unterwegs.
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