BMW GM General Motors Kooperation für Tank NormBMW und GM wollen eine gemeinsame Tankkupplung für flüssigen Wasserstoff entwickeln. Laut BMW und General Motors gehört die Zukunft dem Wasserstoffauto. Doch wo ist die Wahrheit?
"Wir wollen den Fortschritt bei der Speicherung und der Verteilung von flüssigem Wasserstoff als Kraftstoff der Zukunft beschleunigen," sagte Dr. Larry Burns, General Motors Vice President für Forschung, Entwicklung und Planung. "Komprimierter und flüssiger Wasserstoff können mit vielversprechendem Potenzial in Wasserstoff-Fahrzeugen genutzt werden. Flüssiger Wasserstoff bietet Vorteile bezüglich der Kraftstoffverteilung sowie der Reichweite der Fahrzeuge."
Ein Opel Zafira Wasserstoff benötigt 1,2 kg Wasserstoff auf 100 km. Allein das Verflüssigen des Wasserstoffs benötigt etwa 12 kWh Strom. Etwa 60% von dem was ein gleich großes Elektrofahrzeug zum fahren benötigen würde. Dann wird der flüssige Wasserstoff in spezial Tankfahrzeugen, wir brauchen nur 4* soviel wie heutige Tanklaster zu den Tankstellen gebracht. Die brauchen nur 4 * so große Tanks, auf -253 Grad gekühlt. Damit wird jede simple Tankstelle zur Millioneninvestition. Dann wird das Wasserstoffauto vollgetankt und... und.... Oh nein! Der flüssige Wasserstoff beginnt zu verdunsten! Und wenn er nicht verdunstet ist, dann wird so rund aus der Häfte der gespeicherten Energie mechanische Kraft für die Fortbewegung. Und die PR-Abteilung dieser Konzerne möchte uns wirklich einreden diese von den Herstellungskosten für Infrastruktur, Autotechnik und laufenden Kosten für Wasserstoffverteilung, Verdunstungsverluste und Verbrauch sehr unrealistische Lösung soll es bis 2010 zum kaufen geben? |