VW Polo Werbespot: Konzern extrem humorlosDer politische Hyper-Über-Drüber-Korrektness Wahnsinn greift um sich. Anders ist die Anzeige des VW Konzerns wegen einem humorvollen VW Polo Werbespot nicht erklärbar.Prügelt mich, sperrt mich ein, foltert mich mit stundenlangen politischen Hyper-Über-Drüber-Non-Plus-Ultra Korrektness Vorträgen, aber ich werde einfach nicht verstehen, warum das humorvolle Video in dem das Leben über den zur Waffe umgebauten Attentäter triumphiert, volksverhezend sein soll. Kurz zum Inhalt, da fährt ein arabisch aussehender Mann mit einem VW Polo durch eine Stadt. Bei einem Straßencafe sprengt sich der Araber in die Luft, aber die Explosion findet nur im inneren des VW Polo statt, keine Verletzten oder Toten ausserhalb des Autos. Damit wird der VW Polo sehr positiv, wenn auch weit übertrieben haltbar, dargestellt.
Der im Internet verbreitete Clip sei "gewaltverherrlichend, menschenverachtend und kriminell", begründete VW-Sprecher Hartwig von Sass Heute in Wolfsburg den Schritt. Gleichzeitig handle es sich um "einen Angriff auf den guten Ruf von Volkswagen". Anzeige wegen Volksverhetzung Die Staatsanwaltschaft Braunschweig bestätigte den Eingang der Anzeige gegen unbekannt. Staatsanwalt Klaus Ziehe sagte, sie werde zunächst als Anzeige wegen Volksverhetzung geführt, weitere mögliche Straftaten würden aber geprüft.
Bei normal denkenden Menschen werden Sie nur ein befreiendes Auflachen sehen, wenn das Attentat fehl schlägt und ohne Folgen bleibt. Alles was Sie mit der Anzeige erreichen ist den Volkswagen Konzern Richtung humorlos, moralinsauer und einer übertriebenen Hyper-Über-Drüber-Politische Korrektness frönenden Konzern zu positionieren. Wäre ich der Chef von VW, ich würde Sie für diese Aktion mit der Strafanzeige wegen Rufschädigung feuern. |