Alte Methode der Fahrschulausbildung
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Die alten Methoden der Fahrschulausbildung führen zu unnötigen Stress bei dem Schüler, weniger Verkehrssicherheit und einem hohen Treibstoffverbrauch mit viel Lärm.
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Leerlaufdrehzahl nach dem Einkuppeln
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Dem Fahrschüler einen flotten Gangwechsel ohne Rucken beim Einkuppeln beibringen. Die Schaltpunkte in den nächsten Gang werden so niedrig angesetzt, dass der nächste Gang ohne Gas
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Tretauto fahren
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Um den schnellen Gangwechsel zu üben wird Kupplung und Gas praktisch wie die Pedale von einem Tretauto behandelt. Während des Tretens werden die Gänge gewechselt.
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Nächste Fahrübung: Rollen lassen
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Noch immer auf einen größeren Parkplatz wird ein weiteres zentrales Element der reformierten Fahrschulausbildung trainiert. Das rollen Lassen mit Bremsbereitschaft.
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Bremsen lernen immer ausgekuppelt
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Noch immer auf einen größeren Parkplatz. Der Schüler erreicht nach 20m 25km/h im 3.Gang und hat die Rollen lassen Übung hinter sich. Jetzt geht es um das genaue Bremsen.
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ABS wirkungslos durch Fahrfehler
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Wenn Sie auf Schnee oder Eis beim Bremsen den 1.Gang einlegen, dann kann das Manöver mit einem trotz ABS unlenkbaren Auto enden. Daher immer auskuppeln beim Bremsen.
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Fahrausbildung neu: Gangwechsel nach Bremsen
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Motorbremse ist für einen Anfänger nur beim Bergabfahren gestattet. Ein Gangwechsel erfolgt erst, wenn es nötig wird das Tempo zu halten oder wieder zu beschleunigen.
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Anweisungen an den Fahrschüler
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Fahrlehrer sollten sich an modernen Autonavigationssystemen orientieren was die Anweisungen an die Fahrschüler angeht. Der Schüler wird durch zu späte Anweisungen verunsichert.
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Navigationssystem als Assistent für Fahrlehrer
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Der Fahrlehrer muss sich auf den Schüler und die Verkehrssituation konzentrieren. Öfters passiert es, dass Anweisungen zum Abbiegen erst sehr spät gegeben werden.
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