Alte Methode der Fahrschulausbildung

Die alten Methoden der Fahrschulausbildung führen zu unnötigen Stress bei dem Schüler, weniger Verkehrssicherheit und einem hohen Treibstoffverbrauch mit viel Lärm.






  Viel zu spät schalten beim Beschleunigen


Ein Fahranfänger fährt langsam und beschleunigt langsam. Ein Anfänger kann noch nichts mit der vollen Stärke des Motors anfangen. Für volle Beschleunigung fehlt Ihm jegliche Übung und Erfahrung. Dazu hat der Anfänger noch Probleme beim Schalten Kupplung und Gaspedal ordentlich zu koordinieren.

Bei der alten Fahrschulausbildung wird darauf keine Rücksicht genommen. Der Fahrschüler soll erst bei über 2500 U/Min schalten. Bei der typischen Getriebeabstufung sollte der Motor beim einkuppeln im 2. Gang dann 1400 U/Min haben. Doch das schafft ein Anfänger nicht. Entweder kommt das Einkuppeln bei Lehrlaufdrehzahl zustande und der Fahrschüler merkt die heftige Motorbremswirkung im zweiten Gang oder der Motor orgelt hoch weil noch vor dem Einkuppeln viel zuviel Gas gegeben wird.

Frustrierende Erlebnisse für den Fahranfänger, der darauf beschließt sowenig wie nur irgendwie möglich zu schalten. Also wird der zweite Gang bis 3000 U/Min benützt bevor man in den dritten Gang schaltet. Noch schlimmer! Noch schwieriger! Die typische Getriebeübersetzung erfordert, dass nach dem auskuppeln bei 3000 U/Min im zweiten Gang beim Einkuppeln in den 3 Gang der Motor mit 1900 dreht. Der Fahrschüler schafft es wieder nicht und wieder geht ein Ruck durchs Fahrschulauto. So hat der Anfänger bald eine Schaltphopie.

Bei einer Fahrt durch eine ausgedehnte Tempo 30 Zone steht dann am Fahrschulauto ein großes imaginäres Pickerl mit "3. Gang Nein Danke!" und wenn auf einer Hauptstraße mal Tempo 70 steht wird mal ausnahmsweise der 3 Gang eingelegt, obwohl da schon längst der 5. Gang fällig wäre.



  Fahrschule Ausbildung: Fahrschulausbildung neu


Reformierte Fahrschulausbildung der PEGE für mehr Verkehrssicherheit, weniger Lärm und weniger Treibstoffverbrauch. Einfacher und besser fahren lernen.

Leerlaufdrehzahl nach dem Einkuppeln
Dem Fahrschüler einen flotten Gangwechsel ohne Rucken beim Einkuppeln beibringen. Die Schaltpunkte in den nächsten Gang werden so niedrig angesetzt, dass der nächste Gang ohne Gas


Tretauto fahren
Um den schnellen Gangwechsel zu üben wird Kupplung und Gas praktisch wie die Pedale von einem Tretauto behandelt. Während des Tretens werden die Gänge gewechselt.


Nächste Fahrübung: Rollen lassen
Noch immer auf einen größeren Parkplatz wird ein weiteres zentrales Element der reformierten Fahrschulausbildung trainiert. Das rollen Lassen mit Bremsbereitschaft.


Bremsen lernen immer ausgekuppelt
Noch immer auf einen größeren Parkplatz. Der Schüler erreicht nach 20m 25km/h im 3.Gang und hat die Rollen lassen Übung hinter sich. Jetzt geht es um das genaue Bremsen.


ABS wirkungslos durch Fahrfehler
Wenn Sie auf Schnee oder Eis beim Bremsen den 1.Gang einlegen, dann kann das Manöver mit einem trotz ABS unlenkbaren Auto enden. Daher immer auskuppeln beim Bremsen.


Fahrausbildung neu: Gangwechsel nach Bremsen
Motorbremse ist für einen Anfänger nur beim Bergabfahren gestattet. Ein Gangwechsel erfolgt erst, wenn es nötig wird das Tempo zu halten oder wieder zu beschleunigen.


Anweisungen an den Fahrschüler
Fahrlehrer sollten sich an modernen Autonavigationssystemen orientieren was die Anweisungen an die Fahrschüler angeht. Der Schüler wird durch zu späte Anweisungen verunsichert.


Navigationssystem als Assistent für Fahrlehrer
Der Fahrlehrer muss sich auf den Schüler und die Verkehrssituation konzentrieren. Öfters passiert es, dass Anweisungen zum Abbiegen erst sehr spät gegeben werden.




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