Staatsverschuldung: billige Lösung für öffentlichen VerkehrBei einer ständig wachsenden Staatsverschuldung müssen sich die Lösungsvorschläge für das Verkehrsprobleme stark an den anfallenden Kosten orientieren. Was nützt zum Beispiel der schönste Plan für eine U-Bahn in Salzburg, wenn das Geld dafür fehlt? Genau so viel wie der Transporter vom Raumschiff Enterprise. Einfach nicht verfügbar. Daher verwende ich in meinem Konzept nur folgende Arten von Ressourcen:
Diese sind im Überfluss vorhanden. Ihre Ausnützung liegt derzeit irgendwo zwischen 20% und 40%. Das liegt daran, dass in den meisten Autos viel mehr Sitze als Menschen vorhanden sind.
Das einzige Wirtschaftsgut, welches ständig und schnell billiger wird. Da die selbe Leistung dazu noch ständig kleineren Raum untergebracht werden kann, sind Computer auch fast unbegrenzt vermehrbar.
Fahrer von öffentlichen Verkehrsmittel fahren nicht freiwillig. Sie müssen für ihre Dienstleistung bezahlt werden. Um den öffentlichen Verkehr auszubauen müssten große Mengen an zusätzlichen Fahrern angestellt werden. Dazu kommt das Problem mit der Auslastung. Doch wozu? Es gibt viele Autofahrer, die ganz freiwillig durch die Gegend fahren. Da es die Absicht dieser Autofahrer ist, von einem Punkt zum anderen zu kommen, müssen sie auch nicht für diese Tätigkeit bezahlt werden. Es genügt eine kleine Anerkennung. |